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32 Themen 123 Beiträge
  • [HowTo]Counter Strike: Source-Server installieren[WINDOWS]

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    ->~[HowTo]Counter Strike: Source-Server installieren[WINDOWS]~<-

    Heute zeige ich Euch, wie ihr einen Server für Counter-Strike: Source erstellen könnt.
    Diesen könnt ihr verwenden, um im LAN oder auch über das Internet mit Freunden zu zocken.

    Download

    Als Erstes benötigt ihr das Installationstool ("HLDS Updatetool").

    -><-

    Installation

    Nachdem ihr die Datei heruntergeladen habt, entpackt ihr sie in einen beliebigen Ordner (zum Beispiel C:Server).
    Danach öffnet ihr diesen Ordner, in dem sich die Datei HldsUpdateTool.exe befinden sollte.
    Macht einen Rechtsklick auf das Updatetool und klickt auf Verknüpfung erstellen.
    Auf die soeben erstellte Verknüpfung macht Ihr wieder einen Rechtsklick und wählt dann Eigenschaften.

    ->![](/images/media/62/hlds_settings.PNG"")<-
    In dem geöffneten Fenster fügt ihr an das blau markierte Feld "Ziel" noch folgendes dran:
    [code][LEERTASTE]-command update -game "Counter-Strike Source" -dir C:HLServer[/code]
    Bei mir sieht das dann so aus:
    [code]C:DownloadsHldsUpdateTool.exe -command update -game "Counter-Strike Source" -dir C:HLServer[/code]
    Anschliessend könnt Ihr das Eigenschaften-Fenster schliessen und mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung das Update Tool starten.
    Es kann sein, dass es erst ein Update ausführt und Euch dann mitteilt, dass ihr es nach dem Updatevorgang nochmal starten sollt.
    ->![](/images/media/62/hlds_installation.PNG"")<-

    Nach dem alles installiert ist, findet ihr im Installationsordner eine Datei namens srcds.exe.
    Erstellt wieder eine Verknüpfung dazu und öffnet das Eigenschaften-Fenster.
    Dann hängt diesmal das an "Ziel":
    [code][LEERTASTE]-game cstrike[/code]
    Dann schliesst das Fenster und ihr könnt mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung den Server starten.

    Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis:
    Das Downloaden kann mit einer DSL 1000-Verbindung schon mal ne Stunde dauern.

    Wie ihr den Server verwaltet und administriert erkläre ich Euch im Counter-Strike Source Dedicated Server Admin Tutorial.

  • Filme aufs Handy

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    Vielen vielen Dank, jetz kann ich endlich meine Filmsammlung aufs Handy machen :danke:

  • C++ für Anfänger

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    [pre:3lfp52zd][/pre:3lfp52zd]

    Also wenn man richtig C++ lernen will, sollte man zu einem guten Buch greifen(hab ich auch gemacht), weil in den Online Tutorials wird meistens sehr viel weggelassen, und es kann einem schon mal passieren, dass man nur noch bahnhof versteht obwohl man des tutorial von anfang an gelesen hat.

    nen gutes tutorial gibt's hier:
    http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm

    als Buch kann ich C++ von A bis Z von Jürgen Wolf empfehlen.

  • TUTORIAL: TEXTUREN FÜR SOURCE ERSTELLEN

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    Wird Zeit, dass ich mir mal ne eigene Map bau, jetz wo ich das mit den Texturen besser weiss :mrgreen:

  • TUTORIAL SKINS EINFÜGEN (ALT!!!)

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    Danke!
    Jetz hab ich was zu tun, nämlich mein CSS zu modden :kiffer:

  • UDK-Tutorial (Unreal Development Kit)

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    Die Pics sehn auf jeden Fall schon mal viel versprechend aus, wenn sie das jetz nich noch irgendwie verhauen, sodass die Story etc. sche*sse wird, dann wärs perfekt =)

  • Großes Windows FAQ

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    ->~Großes Windows FAQ~
    (externe Links)

    * [Windows 95](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w95_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows 95 * [Windows 98](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w98_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows 98 * [Windows ME](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/wme_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows ME * [Windows NT](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/wnt_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows NT * [Windows 2000](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w2000_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows 2000 * [Windows XP](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/wxp_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows XP * [Windows 2003](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w2003_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows 2003 * [Windows Vista](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/wvista_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows Vista * [Windows Server 2008](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w2008_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows Server 2008 * [Windows 7](http://www.winfaq.de/faq_html/Content/w7_inhalt.htm) » Alle Tipps für Windows 7

    Das Windows FAQ gibt es auch zum download:
    [dl:2zobulpc]http://www.mytechzone.de/data/winfaq_chm.zip[/dl:2zobulpc]<-

  • Images brennen mit Nero

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    ~Nero~

    Das Brennprogramm Nero ist eigentlich etwas zu wuchtig, um damit nur Images zu brennen, aber es kann ja auch einiges mehr. Dieses Tutorial beschreibt, wie mit Nero Images gebrannt oder erstellt werden. Nero ist mit einem Kaufpreis von rund 80 Dollar auch noch sehr teuer, aber bei vielen CD-Brennern liegt eine registrierte Kopie von Nero Burning Rom bei und es wird deshalb auch häufig verwendet.

    Nach dem Download der sperrigen 30 MB Datei erfolgt eine unkomplizierte Installation, die nach wenigen Klicks auf "weiter" schnell erledigt ist. Nach der Installation findet man im Nero Ordner im Startmenu eine NeroSmartStart.exe, die für den Umgang mit Images jedoch nicht wirklich hilfreich erscheint. Einen Ordner tiefer findet sich das eigentliche Programm, Nero Burning Rom. Nach einem Klick auf diese Datei gelangt man in folgendes Programmfenster:

    Um Images zu erstellen hält Nero seinen Image-Rekorder bereit. Diesen Image-Rekorder kann man im oberen Pop-Up Menu anwählen und er verhält sich prinzipiell wie jeder andere Brenner auch. Er spuckt eben keine CDs aus, sondern Images. Am linken Rand kann das CD-Format gewählt werden: Audio, Video in VCD oder SCVD, MP3 oder Daten.

    Jetzt sollte die gewünschte CD mit Daten bestückt werden und dann reicht ein Klick auf das markierte "Brennen!" Symbol und das Image kann geschrieben werden. Es erscheint noch einmal das Anfangsfenster nur steht der Reiter auf Brennen. Ein Druck auf Brennen oben rechts startet den Vorgang.

    Als nächstes fragt Nero automatisch nach dem Dateinamen des zu erstellenden Images. Es stehen zwei Formate zur Verfügung: *.nrg - ein Nero-Format und *.iso - das allgemeine Image-Format. Ein Klick auf "Speichern" lässt die Anwendung automatisch starten.

    Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, teilt Nero dies durch ein Pop-Up mit und die Datei liegt am gewählten Ort beriet. Jetzt sind alle Daten der CD in einer einzigen Datei festgehalten und die dienen Quasi als Master für spätere Kopievorgänge.

    Andersherum geht es gleichermaßen simpel. Nero erkennt drei Arten von Images, der beiden Typen, die Nero auch selbst erstellen kann, *.iso und *.nrg. Dazu kommt ein drittes, das aus zwei Teilen besteht: *.bin *.cue. Diese Dateien findet man häufig bei Filesharern für Filme. Hierbei beinhaltet die .bin Datei alle Daten der CD und die .cue verwaltet lediglich die Struktur. Mit einem Klick auf diese *.cue Datei öffnet sich Nero automatisch in dem vorgestellten Fenster und sofern die passende *.bin Datei in dem selben Ordner liegt, findet Nero diese auch und verbindet beide Dateien zu einer CD.

    Bei den beiden anderen Formaten beinhaltet die einzelne Datei das komplette Image. Um diese Images jetzt zu brennen muss lediglich der Image Rekorder durch einen richtigen Brenner ausgetauscht werden. In dem Pop-Up am oberen Rand muss, bevor das Brennen Symbol angeklickt wird der richtige Brenner ausgewählt werden.

    Ist der Brenner gewählt schaltet das Programm von "Images erstellen" um auf "Images brennen". Mit einem Klick auf Brennen startet der Brennvorgang und es muss nu noch die Geschwindigkeit je nach Brenner eingestellt werden und es geht los. Brennen!

  • Trons All-in-on-Tool - Free Studio

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    ->DVD VideoSoft - FREE STUDIO<-
    ->Das all-in-one-Tool<-

    Das beste aller Tools ist das Free Studio von DVD VideoSoft

    Mit dem toll lassen sich alle alltäglichen Aufgaben am Pc bearbeiten. Ein Teil von ihnen sind unten Aufgelistet:

    Das Studio beinhaltet folgende Programme:

    Free YouTube software

    * Free YouTube Download 2.5 * Free YouTube to MP3 Converter 3.3 * Free YouTube to iPod and PSP Converter 3.4 * Free YouTube to iPhone Converter 2.4 * Free YouTube to DVD Converter 2.2 * Free YouTube Uploader 3.1

    Free video and audio conversion software

    * Free DVD Video Converter 1.2 * Free Video to DVD Converter 1.4 * Free Video to Flash Converter 4.4 * Free 3GP Video Converter 3.4 * Free Video to iPod and PSP Converter 3.4 * Free Video to iPhone Converter 2.4 * Free Video to MP3 Converter 3.4 * Free Video to JPG Converter 1.7 * Free Audio Converter 1.4 * Free Audio to Flash Converter 1.3

    Free burning and ripping software

    * Free DVD Video Burner 2.2 * Free Disc Burner 2.3 * Free Audio CD Burner 1.2 * Free DVD Decrypter 1.4 * Free Audio CD to MP3 Converter 1.2

    Free video, audio and photo editing software

    * Free Screen Video Recorder 2.1 * Free Video Dub 1.6 * Free Audio Dub 1.6 * Free Video Flip and Rotate 1.7

    ->Hier gibt es das Studio als Free Download:<-
    [dl:3g60tlks]http://dvdvideosoft.com/download/FreeStudio.exe[/dl:3g60tlks]

  • Windows Funktionen? - Aber sicher

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    ->Was kann Windows wirklich? Und was kann es von dem sie nichts wussten?<-
    ->Siehe auch - Vinlows all-in-one-Tool<-
    ->[url]http://www.mytechzone.de/viewtopic.php?f=11&t=26[/url]<-

    Für so ziemlich jede Anwendung aus dem Hause Microsoft gibt es eine Alternative, die Sie nachträglich installieren können. Doch warum in die Ferne schweifen: Unter Windows XP wartet eine Fülle von Programmen darauf, beachtet und benutzt zu werden. Zeit für netzwelt, diese Software einmal ausführlicher vorzustellen. Welche davon wirklich empfehlenswert ist und wo Sie lieber auf andere Freeware aus dem Netz vertrauen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Inhaltsverzeichnis

    Paint: Virtueller Malblock für Grundlegendes Movie Maker: Schneiden, Legen, Vertonen Der Movie Maker in Aktion (Klick vergrößert) Bild und Ton auf der Zeitachse verschieben (Klick vergrößert) Internet Explorer: Das Netz erforschen mit Microsoft Der Internet Explorer ist Microsofts Weg ins Netz (Klick vergrößert) Outlook Express: E-Mails verwalten und behalten Media Player: Multitalent für viele Abspielereien Der Media Player kommt mit Video und Audio zurecht (Klick vergrößert) Fazit: Microsoft kann es auch alleine - aber Hilfe von außen tut gut

    Um zu testen, was Windows XP alles leisten kann, wenn keine externe Software installiert ist, hat netzwelt einen Computer mit dem Betriebssystem neu aufgezogen. Bis auf ein Tool zum Erstellen der Screenshots ist alles in diesem Originalzustand geblieben. Fünf bekannte Programme aus Microsofts Reihen sollen hier zeigen, was sie im Alltag drauf haben. Fällt eine der Anwendungen durch oder überzeugt nicht in allen Bereichen, gibt netzwelt kostenlose Alternativen an, die Sie aus dem Download-Archiv herunterladen können.

    Paint 5.1 ist Microsofts eigenes Zeichenprogramm, das mit Windows auf die Festplatte kopiert wird. Zu finden ist die Software im Startmenü unter Programme > Zubehör. Für grundsätzliche Arbeiten ist Paint gut gerüstet: Die Formate bmp, jpeg, gif, tiff und png werden unterstützt, die Farbtiefe der Bitmaps können Sie beim Speichern in vier Stufen variieren. Positiv: Paint bedient sich nur moderat an den Systemressourcen und reserviert nur knapp sieben Megabyte Arbeitsspeicher.

    Doch für Fotobearbeitung und professionelle Grafiken ist Paint nicht zu gebrauchen: Die Software unterstützt keine Ebenen, auch Filter und Anpassungen der Bildgröße sucht man hier vergebens. Dafür ist die Oberfläche übersichtlich, Funktionen wie Füllen, Radieren, Freihandauswahl und Texteingabe machen den virtuellen Zeichenblock für Kleinigkeiten durchaus interessant. Über Datei > Als Hintergrund können Sie Ihr Werk sogar direkt als Wallpaper einrichten.

    Trotz der guten Kompatibilität und der einfachen Bedienung ist es ratsam, ein externes Programm zur Grafikbearbeitung zu installieren. Netzwelt empfiehlt hier die Freeware GIMPshop, die zwar komplexer ist, dafür aber auch das exakte Verändern von Fotos möglich macht. Auch die Ebenenfunktion und eine individuell einstellbare Oberfläche werden Sie schnell zu schätzen wissen, wenn Sie länger mit Paint gearbeitet haben. Neben GIMPshop können Sie auch noch den Bildbetrachter IrfanView kostenlos herunterladen, der ähnlich gut das System schont wie Microsofts Malprogramm, in Sachen Geschwindigkeit aber nicht zu schlagen ist.
    Movie Maker: Schneiden, Legen, Vertonen

    Viele Menschen filmen mit ihrem Camcorder im Urlaub oder auch auf Feiern und suchen danach Hände ringend nach einer Software, mit der sie das Rohmaterial bearbeiten können - möglichst kostenlos natürlich. Den wenigsten ist dabei bewusst, dass Windows XP ein solches Video-Schnittprogramm bereits an Bord hat. Der Movie Maker 2.1 erfüllt die Anforderungen im Heimbereich nämlich recht zufriedenstellend. In drei gut dokumentierten Schritten sammeln Sie zuerst die Daten für Ihr neues Filmprojekt, bearbeiten das Video dann und speichern es abschließend entweder auf der Festplatte oder brennen das Ganze auf CD. Auch das Rückführen auf Ihre DV-Kamera ist möglich.

    In der Mitte des Bildschirms finden Sie die Sammlung Ihrer Video- und Audio-Clips. Der integrierte Media Player am rechten Rand spielt auf Doppelklick die Dateien ab. Unten befindet sich das Storyboard, in dem Sie das erste Bild eines jeden Videoclips sowie die Blenden angezeigt bekommen. Mit einem Klick wechselt die Anzeige zur Zeitachse, auf der Sie sekundengenau Bild, Ton und Texteinblendungen positionieren können. Jeden dieser Bereiche können Sie frei skalieren, der Infokasten links kann geschlossen werden. Allerdings bietet er Ihnen Links zu den einzelnen Bearbeitungsschritten, die speziell am Anfang sehr hilfreich sind.

    Über das Dropdown-Menü in der oberen Befehlsleiste können Sie sich Videoübergänge und Videoeffekte anzeigen lassen. Während Erstere bestimmen, wie das Bild von einer Szene zur nächsten wechselt, können Sie mit Videoeffekten wie Spiegeln, Verlangsamen oder Weichzeichnen Ihre bereits ins Storyboard eingepflegten Videoclips modifizieren. Das Platzieren von Dateien und Effekten funktioniert im Movie Maker komfortabel per Drag-and-Drop. In der Zeitachse zeigt Ihnen beim Verschieben eine blaue Leiste, an welcher Stelle der Clip nach dem bearbeiten erscheinen wird. Ein Tool zum Erstellen von Titel und Nachspann finden Sie unter Extras.

    Movie Maker Timeline
    Bild und Ton auf der Zeitachse verschieben (Klick vergrößert)

    Auch hier gilt wie bei Paint: Für den Heimgebrauch ist der Movie Maker völlig ausreichend, etwa um ein Urlaubsvideo zu schneiden und mit Effekten und Musik aufzuwerten. Professionellen Videoschnitt sollten Sie aber trotzdem externer Software überlassen - hier führt meistens kein Weg an kommerzieller Software vorbei, einzig die Freeware Cuttermaran kann von Bedienung und Funktionsumfang noch überzeugen. Was Microsofts Schnitt-Software zur Oberklasse fehlt, sind framegenaues Navigieren und zusätzliche Video- und Audio-Spuren für ansprechende Übergänge. Dennoch ist der Movie Maker ein starkes Tool, das zu Unrecht stiefmütterlich behandelt und auf den meisten Computern ignoriert wird.
    Internet Explorer: Das Netz erforschen mit Microsoft

    Die Lobeshymnen auf Alternativ-Browser wie Firefox und Opera wollen kein Ende nehmen: Schneller sollen sie sein, sicherer und mit mehr Funktionen ausgestattet. Fakt ist allerdings auch, dass deutlich über die Hälfte aller User nach wie vor mit dem Internet Explorer ins Netz gehen. Aus Bequemlichkeit vielleicht, aber auch mit Microsofts Standardbrowser können Sie glücklich werden. Die nach der Installation von Windows XP auf dem Computer wartende Version 6.0 ist jedoch in der Grundkonfiguration eine Gefahr für die Sicherheit des Systems.

    Eine sinnvolle Möglichkeit wäre, den neuen Internet Explorer 7 herunterzuladen: Hier sind Funktionen wie Tabbed Browsing auf den neusten Stand gebracht und die meisten Sicherheitslücken wurden nach und nach geschlossen. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der großen Verbreitung des Internet Explorers gehen viele Programme standardmäßig über Microsofts Browser ins Internet, wenn sie Updates herunterladen oder Support-Seiten aufrufen wollen. Für Firefox und Co. ist das umständlicher.

    Internet Explorer
    Der Internet Explorer ist Microsofts Weg ins Netz (Klick vergrößert)

    Dennoch kann der Internet Explorer dank dieser Features mit Firefox und Opera gleich ziehen: Firefox verfügt wegen der Open Source-Technologie über Unmengen nützlicher Erweiterungen, mit denen Sie sich Ihren benutzerdefinierten Browser basteln können. Opera hingegen protzt mit integrierten Clients für E-Mails und Torrents und gilt nach wie vor als der schnellste Surfer im Feld. Diese Funktionen müssen im Falle des Internet Explorers immer von Microsoft selbst eingearbeitet werden, daher läuft der Standardbrowser den Entwicklungen stets etwas hinterher - seit Version 7 allerdings nur noch ein wenig.
    Outlook Express: E-Mails verwalten und behalten

    Was für den Internet Explorer gilt, trifft auch für Outlook Express zu: Hauptsächlich wird die Software benutzt, weil sie bereits auf dem Computer installiert ist. Aber Microsofts E-Mail-Client kann sich durchaus gegen die Freeware-Konkurrenz um den Mozilla Thunderbird behaupten. Vor allem die Integration ins Betriebssystem kann verständlicherweise keine externe Software so gut bewerkstelligen wie Outlook Express, auch die Oberfläche lässt sich sehr intuitiv bedienen.

    In Outlook Express können Sie sich mehrere Identitäten zulegen, die einzeln bearbeitet weren können. So ist es möglich, die E-Mails von vielen verschiedenen Mail-Portalen zentral im Outlook Express zusammenlaufen zu lassen - Microsofts Client holt sie per Klick von dort ab. Hier können Sie darüber hinaus Adressen verwalten und Kontakte anlegen, eine komfortable Suchfunktion durchforstet Ihre elektronische Post nach bestimmten Parametern. Auch was den Import und Export von Einstellungen angeht, lässt Outlook Express die Freeware-Konkurrenz hinter sich. Ein klares Argument für den Thunderbird sind allerdings auch hier die nützlichen Erweiterungen, die den Funktionsumfang ausdehnen.

    Outlook Express
    Media Player: Multitalent für viele Abspielereien

    Um Musik und Videos abzuspielen, verlässt sich Microsoft ganz auf den Media Player, der nach der Installation in Version 9 vorliegt. Nach einer ersten Konfiguration, in der Sie bestimmen, welche Formate mit dem Windows-Player geöffnet werden sollen, ist er betriebsbereit. Die Bedienung ist dabei relativ einfach: Unten befindet sich die Abspielleiste, rechts vom Bild klappt auf Knopfdruck die Wiedergabeliste auf. Im oberen Bereich wartet die bekannte Befehlsleiste, in der Sie Optionen konfigurieren oder die Mediengalerie verwalten können. Die linke Navigation bietet weitere Funktionen in einer Schnellauswahl an.

    Plugins und Erweiterungen können Funktionen und Bedienkomfort des Media Players noch verbessern, verschiedene Skins heben die Optik an. Auch Visualisierungen als Untermalung Ihrer Lieblingssongs hat der Media Player im Angebot. Die Software eignet sich auch als DVD-Player: Per Autostart wird direkt das Hauptmenü aufgerufen, sobald Sie ein entsprechendes Medium einlegen. Über die rechte Wiedergabeleiste können Sie dann einzelne Kapitel anwählen.

    Media Player
    Der Media Player kommt mit Video und Audio zurecht (Klick vergrößert)

    Leider enttäuscht der Media Player in drei Bereichen: Erstens ist die Systembelastung mit 15 Megabyte Arbeitsspeicher und einer CPU-Auslastung von knapp 30 Prozent relativ hoch. Das zweite Manko ist die Codec-Unterstützung - hier kann die Konkurrenz um den VideoLAN Client mehr überzeugen. Auch die Angewohnheit des Media Players, automatisch ins Internet zu gehen und Medieninformationen sowie Codecs ungefragt herunterzuladen, stößt unangenehm auf - lässt sich aber über Extras > Optionen unterbinden.
    Fazit: Microsoft kann es auch alleine - aber Hilfe von außen tut gut

    Mit Movie Maker, Media Player, Outlook Express, Paint und dem Internet Explorer bietet Windows XP dem User eine mächtige Kombination an Software für den Alltag. Viele dieser Programme, allen voran Movie Maker und Media Player, können mit der Freeware-Konkurrenz auch durchaus mithalten, bei den anderen Kandidaten existieren allerdings bessere Alternativen. Daher ist es auch für den überzeugtesten Microsoft-Jünger ratsam, das Software-Angebot von Windows XP um ausgezeichnete Anwendungen wie VideoLAN Client, GIMPshop, Opera oder Thunderbird zu erweitern.

  • Anonym Sufen - Über Proxy verstecken

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    ->Anonym Surfen<-

    Inhaltsverzeichnis

    1IP-Adresse: Die Telefonnummer des Internetrechners 2Proxy: Anonym ins Internet 3Tools und Dienste 4User nur schwer ermittelbar 5Nachteile der Proxys 6Fazit: Anonymität um jeden Preis?

    Zum einen machen die medienwirksam inszenierten Anklagen und Geldstrafen schon irgendwie nachdenklich. Zum anderen möchte man jedoch das bequeme und (fast) kostenlose Beschaffen der neuesten Musik und Filme auch nicht so einfach aufgeben.

    Um Dateien auch weiterhin ohne Angst vor IFPI, RIAA und Co. tauschen zu können, schwören einige Filesharer auf diverse Methoden um im Netz der Netze unerkannt ihrem Hobby nachgehen zu können. Eine der effektivsten und vermeintlich sichersten Möglichkeiten, um im Internet unerkannt zu surfen oder Dateien zu tauschen, ist das Verschleiern der eigenen IP-Adresse.

    Über die IP-Adresse können IFPI und Co. nämlich (auch wenn ein gewisser Aufwand dazu nötig ist) den Namen und die Adresse von Internet- und Tauschbörsennutzer herausbekommen.
    IP-Adresse: Die Telefonnummer des Internetrechners

    Die IP-Adresse, bestehend aus einer Folge von vier Zahlen, getrennt durch einen Punkt (zum Beispiel: 192.168.0.34), ist vergleichbar mit einer Telefonnummer. Ähnlich einer Rufnummer fürs Telefon ist auch die IP eine eindeutige Nummer, die weltweit nur einmal vergeben wird.

    Im Gegensatz zur Telefonnummer jedoch werden die IPs fürs Internet meist dynamisch vergeben. Das heißt, bei jeder Einwahl ins World Wide Web bekommt man eine neue IP-Nummer von seinem Internet-Provider. Dieser speichert jedoch (zumindest für eine bestimmte Zeit) die zugewiesene IP und den dazugehörigen Internet-User. So kann (mit Hilfe des Staatsanwaltes) zum Beispiel die Identität eines Filesharers ermittelt werden.

    Doch wie kommt man überhaupt an die IP-Adresse eines Internet-Nutzers? Dies ist eigentlich das kleinste Problem. Praktisch beim kompletten Datenverkehr im Internet (egal ob beim einfachen Absurfen von verschiedenen Webseiten oder eben beim Filesharing) wird die IP immer wieder vom eigenen Rechner gesendet und kann so auf relativ einfache Art und Weise ermittelt werden.

    Proxy: Anonym ins Internet

    Wer die eigene IP-Adresse lieber nicht preisgeben möchte, kann diese zum Beispiel mittels eines so genannten Proxys verstecken. Ein Proxy ist dabei ein Programm, welches als eine Art "Zwischenstation" beim Datenverkehr im Internet eingesetzt wird.

    Will man zum Beispiel die Internetseite auf einem Webserver aufrufen, wird die Anfrage hierzu nicht (wie gewöhnlich) direkt an den Webserver geschickt, sondern geht erstmal an das Proxyprogramm, welches meist wiederum auf einem eigenen Server läuft.

    Der Proxyserver gibt die Anfrage dann weiter an den Webserver. Dieser liefert die angefragten Daten der Internetseite an den Proxy, welcher wiederum die Daten an den ursprünglichen Rechner weitergibt. Ähnlich funktioniert der Ablauf beim Filesharing: Der Proxyserver ist auch hier eine zwischengeschaltete Instanz beim Datentransfer.

    Der große Vorteil bei diesem Ablauf: Lediglich der Proxyserver erfährt die wirkliche IP-Adresse des Internet-Users. Der Webserver, welcher die eigentliche Anfrage bekommen und verarbeiten soll, bekommt diese nämlich von dem Proxy - und somit auch nur dessen IP-Adresse.
    Tools und Dienste

    Vinlows Kommentar:
    Ein sehr gutes IP-Shild ist auch das Hotspotshild! Solange man keine rieseigen datein downloadet oder bei Filmen keine Zeit zum Puffern hat ist es echt effizient

    Die Leipziger Firma Nutzwerk ist der Anbieter des so genannten SaferSurf-Dienstes, der über einen solchen Proxy die eigene IP-Adresse verstecken kann. Für knapp sechs Euro pro Monat (und einer Anmeldegebühr von gut zwölf Euro) wird die IP beim Surfen sowie beim Filesharing in einem mehrstufigen Verfahren (an dem mehrere interne und externe Proxys beteiligt sind) verschleiert. Dabei werden laut der SaferSurf-Webseite die P2P-Clients Kazaa Media Desktop, Kazaa Lite, eMule sowie WinMX unterstützt.

    Auch mit Hopster ist es möglich, seine IP zu verstecken. Auch hier wird der gesamte Datenverkehr mit dem Internet über einen Proxyserver geleitet, der die IP-Adresse des Users versteckt. Die Preise für das Programm und den damit verbundenen Dienst sind je nach Ausstattung des Hopster-Pakets unterschiedlich. Zwischen zwei und knapp 30 US-Dollar muss man für den Hopster-Dienst zahlen. Den Dienst kann man mit jedem P2P-Client benutzen, der SOCKS5-Proxyserver unterstützt.
    User nur schwer ermittelbar

    Im Nachhinein ist es fast unmöglich festzustellen, welcher User welche Daten über einen Proxy gesendet oder empfangen hat. Betreiber von Proxyservern dürfen nämlich nicht speichern, welche IP-Adressen den Proxy benutzt haben.

    Allerdings kann auf richterlichen Beschluss eine Aufzeichnung von Userdaten angeordnet werden. Dann können, zumindest über einen bestimmten Zeitraum, alle IP-Adressen, die ihren Datenverkehr über den Proxyserver laufen lassen, festgehalten werden. Dazu muss der Anbieter des Proxys jedoch seinen Firmensitz in Deutschland haben.

    Bei den Proxy-Diensten wird der gesamte Datenverkehr über eine oder gar mehrere Instanzen umgeleitet. Jede Anfrage muss von jedem zwischengeschalteten Proxy erst einmal angenommen und weitergegeben werden. Bei der Rückantwort, beziehungsweise der Rück-Übertragung der Daten ist der Ablauf der Gleiche: Alle Daten werden über die Proxys geleitet.

    Das schafft, neben der vermeintlichen Sicherheit, vor allem erhebliche Geschwindigkeitseinbußen. Da alle übertragenen Bits und Bytes mehrere Stellen passieren müssen und jedesmal beim Datenverkehr aufgehalten werden, kann sich die Datenübertragung teils immens verlangsamen.

    Speziell bei der Datenumleitung über mehrere Proxys kann es beim Filesharing auch vorkommen, dass der eigene Client (und damit auch die eigenen angebotenen Dateien) von anderen P2P-Usern nicht mehr erreicht werden können. Das Ziel der Nutzung der Proxys liegt schließlich darin, die eigene IP zu verbergen - und die wird eben auch beim Filesharing benötigt.
    Fazit: Anonymität um jeden Preis?

    Wer tatsächlich anonym im Internet unterwegs sein möchte, sollte sich (speziell beim Filesharing) gut überlegen, welchen Preis er dafür zahlen möchte.

    Und der Begriff Preis bezieht sich hierbei nicht nur auf die teils hohen Kosten von bis zu 30 US-Dollar im Monat. Auch die immensen Geschwindigkeitseinbußen, die auftreten können, sind nicht zu verachten. Außerdem kann es vorkommen, dass die eigenen Dateien, die man der P2P-Community anbieten möchte, von den anderen Filesharern nicht mehr gefunden werden können.

  • Windows entrümpeln

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    ->Windows entrümpeln<-

    Windows entrümpeln
    Hier stelle ich die Version 2.0 von meiner Anleitung zum Windows entrümpeln.
    Um Windows effektiv zu entrümpeln und zu säubern brauchen wir zwei Programme und ein in Windows integriertes Programm.
    *CCleaner – Das beste Tool zum Entrümpeln von alten und kaputten Dateien
    Tweak now! Power Pack 2010 – Räumt und defragmentiert die Registry
    Datenbereinigung
    Autostart aufräumen
    Fertig! Sie haben ein entrümpeltes und entschlacktes Windows
    ~
    CCleaner~

    Zuerst sollten wir den CCleaner zum Entfernen von unnötigem Datei-Ballast ausführen.
    Das Programm wird auf TechZone zum Download angeboten:

    http://www.mytechzone.de/downloads/Wind ... Pack22.exe
    (Bezug: Chip.de)

    Wenn sie Probleme bei der Installation des Programmes haben schreiben sie es in unser Forum.
    Sobald das Programm installiert ist kann es mit dem Windows entrümpeln gleich losgehen!

    Zuerst sollte man die Festplatte auf alte Dateien analysieren lassen. Wenn dabei zufriedenstellende Ergebnisse herausgekommen sind (heißt das die Gesamtmenge der Daten über 5MB liegt und keine wichtigen Dateien enthalten sind) klicken sie auf Starte CCleaner!
    Nun löscht der CCleaner alle überflüssigen Dateien von ihrer Festplatte.
    Damit haben sie die erste Station von ihrem Projekt „Windows entrümpeln“ gemeistert. Ihr Computer kann nun schneller Rechnen da viele der überflüssigen Dateien die er normalerweise durchsuchen oder starten würde weg sind. Außerdem ist nun auf ihrer Festplatte signifikant mehr Speicher zur Verfügung. Ihr Windows ist so zusagen „entschlackt“.

    ~Tweak now! Power Pack~

    Nun wenden wir uns dem Alleskönner Tweak now! Power Pack zu.
    Diesen finden sie ebenfalls auf TechZone zum Download

    http://www.mytechzone.de/downloads/Wind ... Pack22.exe
    (Bezug: Chip.de)

    Wenn sie das Setup heruntergeladen haben und Tweak now! Installiert haben, starten sie das Programm. Nun wenden wir uns zuerst der Registy zu. Diese müssen wir um Windows aufzuräumen von überflüssigen Einträgen befreien und defragmentieren. Als erstes defragmentieren wir sie. Dazu rufen wir im Hauptmenü von Tweak now! Den Registry Defragmenter auf. Diesen finden sie im Menü „Windows Cleaner“ welches sich auf der linken Seite befindet. Nachdem sie auf Starten geklickt haben sollten sie während der Operation keine Eingabe machen da die die Registry beeinflussen könnte. Ist der Prozess beendet muss der Computer neu gestartet werden.

    Willkommen zurück! Jetzt müssen wir nur noch die überflüssigen Daten löschen. Dazu klicken sie auf „Registry Cleaner“ und starten diesen mit dem Befehl „Scan now!“. Nun zeigt ihnen der Registry Cleaner alle Registy Einträge an die sicher gelöscht werden können (grünes Schild). Wählen sie diese aus und drücken sie auf „Clean Reigstry“.
    Alle weiteren Einträge sollten sie nur mit unter großer Vorsicht löschen da diese später im System fehlen könnten.
    Nun haben wir die zweite Station gemeistert. Das Tweak now! Power Pack lässt sich noch für mehr nutzen als zum Windows entrümpeln aber Vorsicht ist geboten! Wenn sie zu viel ausprobieren könnte ihr System schwer beschädigt werden. Sie sollten für weitere Einstellungen eines unserer anderen Tutorials auf Techzone besuchen.

    Zu guter Letzt sollten sie mit den Windows-Programmen „Datenträgerbereinigung und msconfig“ Windows entschlacken.
    Starten sie die Datenträgerbereinigung unter Start-Programme-Zubehör-Systemprogramme. Windows analysiert jetzt ihre Partition. Wählen sie dann alle großen Datenpackete aus. Das Hauptaugenmerk sollten wir auf die Windowssystemwiederherstellugspunkte legen da diese immer einen großen Platz einnehmen. Bestätigen sie mit OK und warten sie ab bis Window ihr System entschlackt.

    Zu guter Letzt räumen wir die Autostartprogramme auf. Dazu benutzen wir erst noch einmal den Ccleaner. Nach dem Start wählen wir links an der leiste das Menü Autostart aus. Jetzt deaktivieren sie alle Prozesse die sie als nicht notwendig erachten. Am häufigsten findet man Prozesse wie: Itunes, Winampa, quicktime, logitech profiler und mehr. Deaktivieren sie diese nach Belieben. Bei diesem Prozess kann meistens nichts Wichtiges kaputt gehen da sie jederzeit den Prozess ihrer Wahl wieder aktivieren können.
    Fertig! Ihr Windows ist nun entschlackt und entrümpelt und läuft schneller als zuvor. Wenn sie positive Erfahrungen mit diese Methode gemacht haben empfehlen sie uns bitte weiter.

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